Turin Nacht-Tour

Nach einer alten esoterischen Legende ist Turin die Spitze zweier Dreiecke: das der schwarzen Magie (zusammen mit London und San Francisco) und das der weißen Magie (mit Lyon und Prag). Bei diesem Ruf ist es nicht schwer, sich vorzustellen, dass die Stadt Orte und Denkmäler verbirgt, die mit den dunklen Künsten und der guten Magie zu tun haben. Dieser Rundgang dauert etwa 2,5 Stunden und wird von einem fachkundigen Führer begleitet. Der Rundgang führt Sie zu den symbolträchtigsten und geheimnisvollsten Orten der Stadt, wie z.B.:

• Piazza Statuto: Das Denkmal, das dem Bau des Frejus-Tunnels gewidmet ist, wäre eigentlich das Tor zur Hölle. Die geflügelte Statue würde Luzifer darstellen.
• Fontana delle Quattro Stagioni: Die Statuen - zwei Männer und zwei Frauen - stellen die Jahreszeiten dar und haben eine starke esoterische Ladung. Insbesondere die Statue, die den Herbst darstellt, ist nach Westen ausgerichtet, wo sich die "schwarze Zone" Turins befindet.
• Piazza Castello: Nach Ansicht von Experten stellt sie das Epizentrum der positiven Energie dar. Die berühmten Statuen der Dioskuren würden eine echte Wasserscheide zwischen den beiden Seelen der Stadt darstellen.
• Chiesa della Grande Madre di Dio: majestätische neoklassizistische Kirche, erbaut zu Beginn des 19. Jahrhunderts. In ihr wurde der Heilige Gral gefunden.
• Portone del Diavolo: das Haupttor des Palazzo Trucchi di Levaldigi hat einen ungewöhnlichen Türgriff, der den Satan mit Hörnern und offenem Mund darstellt.

Dieser Rundgang ist zu jeder Jahreszeit möglich. Es wird empfohlen, bequeme Kleidung und Schuhe zu tragen.