10 Dinge, die man im Sommer in Berlin unternehmen kann
Berlin ist eine der schönsten Städte Europas, vor allem in den Sommermonaten. Wenn das warme Wetter kommt, bietet die deutsche Hauptstadt zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, von Bootsfahrten auf der Spree bis hin zu Open-Air-Konzerten.
Obwohl sich die Hauptattraktionen Berlins im Laufe des Jahres nicht ändern, sagen die Berliner oft, dass es nicht nur eine Stadt gibt, sondern zwei: Sommer und Winter. Wenn also das gute Wetter kommt, gehen alle auf die Straße, um die Farben, die Energie, die Schönheit und die Kultur- und Freizeitaktivitäten zu genießen.
Die ganze Stadt ist voller Feste und Aktivitäten, mit Straßenmärkten, Terrassen, Konzerten, Open-Air-Kinos und vielem mehr in fast jedem Viertel. Das Angebot ist so groß, dass die Auswahl schwer fallen kann. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, habe ich eine kleine Auswahl der Veranstaltungen zusammengestellt, die im Sommer in Berlin stattfinden.
1. Lauschen Sie der klassischen Musik beim Classic Open Air
Wenn Sie klassische Musik mögen und sie in einem einzigartigen Rahmen hören möchten, sollten Sie sich auf den wunderschönen Gendarmenmarkt begeben. Jedes Jahr im Juli findet dort das Classic Open Air statt, eine Reihe von Konzerten auf einem der monumentalsten Plätze der deutschen Hauptstadt.
Die Termine haben sich jedes Jahr geändert, daher empfehle ich Ihnen, sich vor Ihrem Besuch zu informieren. Die Aufführungen beginnen in der Regel um 19:00 Uhr, und es gibt Karten (die Sie im Voraus kaufen sollten) ab etwa 50 €.
Obwohl der Schwerpunkt des Festivals auf klassischer Musik liegt, werden bei einigen Gelegenheiten auch Opernaufführungen und sogar Popmusik geboten.
Neben den Konzerten selbst macht auch der Veranstaltungsort einen großen Teil des Charmes des Festivals aus. Der Gendarmenmarkt liegt im Zentrum Berlins und ist daher leicht zu Fuß zu erreichen.
Nach der Aufführung bleibt man am besten in der Gegend, um Sehenswürdigkeiten wie die Französische Kirche, den Deutschen Dom und das nahe gelegene Schloss Charlottenburg zu besichtigen, die alle wunderschön beleuchtet sind.
2. Internationales Bierfest Berlin
Bier und Deutschland sind zwei Worte, die in unseren Köpfen oft zusammengehören. Obwohl München für sein Oktoberfest berühmt ist, ist das Fest, das im August in Berlin stattfindet, nicht zu beneiden. Wenn Sie dieses Getränk mögen, sollten Sie sich die Karl-Marx-Allee nicht entgehen lassen und an den Aktivitäten teilnehmen, die in den mehr als 2 Kilometer langen Zelten stattfinden.
Die besten Bierverbände Deutschlands nehmen an dem Fest teil, aber auch einige aus anderen Teilen der Welt. Insgesamt gibt es Kostproben von fast 300 verschiedenen Brauereien, aber ich empfehle, sich bei der Verkostung der interessantesten Biere etwas zurückzuhalten.
Neben dem Bier (dem unbestrittenen Star der Veranstaltung) gibt es auch viele musikalische Darbietungen. Auf dem Gelände gibt es 18 Bühnen, auf denen verschiedene nationale und internationale Bands spielen.
Das Beste daran ist, dass der Eintritt zum Festival frei ist, so dass Sie nur für die Biere bezahlen müssen, die Sie trinken.
3. Schlendern Sie durch die Parks der Stadt
Mit der deutschen Hauptstadt verbindet man vielleicht keine Parks und Grünanlagen, aber es gibt hier tatsächlich mehrere große Grünflächen. Im Sommer genießen die Berliner die Sonne und gehen in diese Parks, um Sport zu treiben, Kontakte zu knüpfen, Rad zu fahren oder sich einfach auf der Wiese zu entspannen. Ein Spaziergang durch eine dieser Anlagen ist eine gute Möglichkeit, Berlin kennen zu lernen.
Die beliebtesten Orte sind der Tiergarten und der Volkspark Friedrichshain, aber wenn Sie auch weniger bekannte Viertel erkunden möchten, finden Sie hier einige andere interessante Grünflächen. Ich empfehle Ihnen, zu prüfen, ob Sie mit dem Touristenbus dorthin gelangen können:
- Tempelhofer Fest: Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof befindet sich dieser große Park, der zu einem Erholungsgebiet für die Berliner geworden ist. Er verfügt unter anderem über eine Radrennbahn und eine 6 km lange Schlittschuhbahn. Er ist auch ein idealer Ort für ein Picknick auf der Wiese.
- Garten der Welt: Im ehemaligen Ost-Berlin, im Bezirk Marzahn, befindet sich diese 40 Hektar große Grünanlage. Der Garten, der von alten kommunistischen Gebäuden umgeben ist (die Sie vielleicht gesehen haben, wenn Sie an einer kommunistischen Führung teilgenommen haben), wurde 1987 anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt eröffnet. Im Inneren gibt es verschiedene Arten von Gärten: chinesische, englische, italienische, koreanische und andere.
- Körnerpark: für viele einer der schönsten Gärten der Stadt, dank seiner Balustraden und eines Kaskadenbrunnens. Der Park liegt in einem der lebendigsten Bezirke Berlins, Neukölln, und ist noch immer ein wenig bekanntes Geheimnis der deutschen Hauptstadt. Hier finden Kunstausstellungen und kleine Konzerte statt.
4. Kanäle und Flusswanderungen: Berlins Beziehung zum Wasser
In Berlin gibt es eine Reihe von Aktivitäten, die mit dem Wasser zu tun haben und die sehr zu empfehlen sind, wenn man im August in die Stadt reist. Ob auf der Spree oder entlang der Kanäle, Sie haben viele Möglichkeiten, die deutsche Hauptstadt aus einer ganz anderen Perspektive kennen zu lernen.
Die vielleicht umfassendste Aktivität ist eine kurze Schifffahrt auf dem Fluss. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, je nachdem, wie lange Sie auf dem Boot verbringen möchten, aber alle bieten Ihnen eine ruhige Fahrt, bei der Sie jeden Moment genießen werden.
Eine weitere sehr gute Möglichkeit ist eine Fahrt mit einem Tretboot oder einem Floß, entweder auf dem Fluss selbst, auf Seen wie dem Müggelsee oder dem Wannsee oder auf einem der Kanäle, die durch die Stadt führen.
Strände der Stadt
Die Ostsee ist weit von der Hauptstadt entfernt, und einige der nahe gelegenen Seen, in denen das Baden erlaubt ist, erfordern einen Ausflug, für den Sie vielleicht keine Zeit haben. Wenn Sie also schwimmen wollen, müssen Sie es den Berlinern gleichtun und einen der Stadtstrände aufsuchen.
Praktisch jedes Viertel in Berlin hat einen. Am angesagtesten bei jungen Leuten ist das Badeschiff in Kreuzberg, wo ein großer Kahn als Schwimmbad am Flussufer installiert wurde.
Wer es lieber familienfreundlich mag, findet in Mitte im Kinderbad Monbijou einen Bereich mit Planschbecken, Liegewiesen und einem tollen Blick auf den Fernsehturm.
5. Verbringen Sie Ihre Abende in einem Biergarten.
Egal, wie sehr Sie Kunst lieben, nach mehreren Stunden auf der Museumsinsel sind Sie vielleicht ein wenig übersättigt. Zum Glück gibt es in Berlin im Sommer eine tolle Möglichkeit, sich in einer tollen Umgebung zu entspannen: die Biergärten.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um Biergärten unter freiem Himmel in den Grünanlagen der Stadt. Sie haben eine lange Tradition, wie die Tatsache beweist, dass einer der beliebtesten, der Prater, bereits 1837 seine Pforten öffnete.
Es gibt noch viele weitere Biergärten in der deutschen Hauptstadt, jeder mit seinem eigenen einzigartigen Stil:
- Café am Neuen See: Dieser Biergarten im Tiergarten, ganz in der Nähe des Kurfürstendamms, liegt direkt an einem schönen See und eignet sich perfekt für ein Bier mit einer bayerischen Spezialität.
- Biergarten Golgatha: einer der ältesten und bekanntesten der Stadt. Seine Türen öffnen sich morgens zum Frühstück, aber am Abend ist die Atmosphäre am lebhaftesten. Er befindet sich im Viktoriapark, einem der Gärten im Bezirk Kreuzberg.
- Zollpackhof: Neben dem Kanzleramt, in der Elisabeth-Abegg-Str. 1, ist der Zollpackhof der perfekte Ort, um ein Bier und ein Schnitzel zu genießen.
- Prater: Berlins ältester Biergarten, der Prater, befindet sich in Prenzlauer Berg und hat die klassischen langen Tische mit Bänken für seine Kunden beibehalten. Neben dem Bier- und Essensangebot gibt es hier oft auch Live-Unterhaltung.
Es ist kein Biergarten im eigentlichen Sinne, aber die Berliner Eisbar im Stadtzentrum wird Sie überraschen. Der erfrischendste Plan des Sommers erwartet Sie an diesem erstaunlichen Ort, an dem alles, was Sie sehen, aus Eis geformt ist. Sie können dort Cocktails trinken, die Sie die hohen Temperaturen vergessen lassen, die im Sommer in Berlin auftreten können.
6. Finden Sie das beste Street Food in Berlin im Bite Club
Die warmen Temperaturen locken die Berliner auf die Straße, wann immer sie die Gelegenheit dazu haben. In vielen Teilen der Stadt gibt es Streetfood-Märkte, auf denen sich Hunderte von Menschen versammeln, um alle möglichen Gerichte zu probieren. Wenn Sie diese Art von Atmosphäre und natürlich das Essen mögen, empfehle ich Ihnen den Bite Club, eine der interessantesten Veranstaltungen dieser Art.
Dieser Open-Air-Straßenmarkt ist nur in den wärmeren Monaten des Jahres geöffnet. Er findet in der Regel freitags statt, aber die Häufigkeit kann sich ändern. Die genauen Termine finden Sie auf der Website.
Am Ufer des Flusses in der Berlin-Arena gelegen, ist es am besten, zum Abendessen zu kommen. Es gibt wohl keinen besseren Ort in der ganzen Stadt, um einen Freitagabend zu verbringen und alles zu probieren, von italienischen Arancini bis hin zu Bao-Burgern und einer breiten Palette von Rezepten aus aller Welt.
Und das Essen ist nicht die einzige Attraktion bei Berlin Bite. Ab 17 Uhr verwandelt sich die Veranstaltung in ein richtiges Festival mit Live-Musik, die den Abend auflockert.
Andere Orte, um Street Food zu probieren
Wenn Sie, aus welchen Gründen auch immer, lieber woanders hingehen, um das Berliner Street Food zu probieren, haben Sie die Qual der Wahl. Es gibt zwar viele, aber hier sind nur ein paar, die meiner Meinung nach am interessantesten sind:
- Markthalle Neun (Kreuzberg): Sie gilt als der erste Ort, der diese Art von Veranstaltung ins Leben gerufen hat. An den Ständen und in den Trucks findet man alles von luxuriösen Austern bis hin zu Fish and Chips nach britischer Art. Es befindet sich in der Eisenbahnstraße 42-43 und ist donnerstags von 17:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.
- Koreanisches Street Food in der Platoon Kunsthalle (Prenzlauer Berg-Mitte): Wenn Sie auf der Suche nach etwas Exotischem sind, ist die Schönerhauser Allee ein guter Ort, um koreanisches Essen zu probieren. Jeden Freitagabend werden typisch koreanische Gerichte angeboten, außerdem gibt es Stände mit Gebrauchtwaren und Kunsthandwerk.
- Neue Heimat (Raw - Friedrichshain): eine der beliebtesten Veranstaltungen für junge Leute in Berlin. Die Veranstaltung findet freitags ab 19:00 Uhr und sonntags ab 12:00 Uhr statt. Insgesamt werden etwa 20 Imbisswagen aufgestellt und oft gibt es musikalische Darbietungen.
- Thai Park (Wilmersdorf): Dieser Markt im Preußenpark wird von in der deutschen Hauptstadt lebenden Thaigruppen organisiert. Er ist samstags und sonntags geöffnet und ein guter Ort, um thailändisches Essen zu probieren.
7. Tanzen Sie auf einer großen Terrasse am Fluss.
Zunächst einmal ist Berlins Ruf als Stadt mit einem großartigen Nachtleben wohlverdient. Diesmal schlage ich jedoch einen etwas sanfteren Plan vor, der aber perfekt ist, wenn Sie eine Weile tanzen oder einfach in ruhiger Atmosphäre etwas trinken möchten.
Dazu müssen Sie nur in den Monbijoupark gehen, einen Park, in dem sich eine Bar mit einer großen Terrasse am Spreeufer befindet. Hier findet man alle möglichen Musikstile, von Salsa bis Swing, einschließlich eines für Mitteleuropa so typischen Genres wie dem Walzer.
Wenn Sie Lust zum Tanzen haben, brauchen Sie sich nur auf zumuntern und daran zu denken, dass Sie niemand dafür verurteilt, wie Sie es tun. Wenn Sie sich nicht trauen (oder wenn Tanzen nicht Ihr Ding ist), ist die Terrasse perfekt für einen Drink und eine Pizza. Und das alles, während Sie die großartige Aussicht auf die Museumsinsel genießen.
8. Trauen Sie sich, beim Karaoke auf dem Mauerpark-Flohmarkt mitzumachen
In der deutschen Hauptstadt gibt es in fast jedem Viertel eine Vielzahl von Straßenmärkten. Neben dem Einkaufen, Trinken und Flanieren gibt es auch eine Vielzahl von festlichen Aktivitäten. Wenn Sie der Typ sind, der in jeder Karaoke-Bar das Mikrofon in die Hand nimmt, sollten Sie sich den Mauerpark-Flohmarkt nicht entgehen lassen.
Der Mauerpark ist nicht nur der wohl berühmteste Flohmarkt der Hauptstadt, sondern auch eine Veranstaltung, die jeden Sonntag im Sommer von einer großen Menschenmenge besucht wird. Im Amphitheater unter freiem Himmel neben den Ständen findet eine große Karaoke-Party statt, an der jeder teilnehmen kann, unabhängig von Alter oder Gesangstalent.
Es geht darum, sich zu amüsieren und die sommerlichen Temperaturen zu nutzen. Wenn Sie nicht singen wollen, können Sie auch einfach mit einem Bier auf der Tribüne sitzen und die einzigartige Atmosphäre genießen.
9. Probieren Sie die verschiedenen Eissorten, die in Berlin angeboten werden
Ohne den Ruhm des italienischen Eises zu haben, kann das deutsche Eis in Sachen Qualität mit dem italienischen Eis mithalten. Nicht umsonst ist es eines der beliebtesten Eiskonsumländer der Welt. Sie können die Stadt nicht verlassen, ohne eine der besten Eisdielen aufzusuchen und ihre wunderbaren Produkte zu probieren.
Notieren Sie sich diese Namen, falls Sie zufällig in der Gegend sind oder auf Besuch in der Nähe sind und zufällig vorbeikommen:
- Fräulein Frost: Ihre hausgemachten Eissorten sind wirklich toll, vor allem, wenn Sie eine ihrer Fruchtspezialitäten bestellen. Es befindet sich in der Nähe des Flohmarkts am Maybachufer und der Neuköllner Straße.
- Rosa Canina: Diese kleine Kette hat drei Standorte in verschiedenen Teilen der Stadt. Der Grund für den Erfolg von Rosa Canina ist die Kreativität der Geschmacksrichtungen ihrer Eissorten, wie Mango mit Passionsfrucht, Karamell mit Fleur de Sel oder schwarzer Sesam. Sie finden sie im Bezirk Kreuzberg oder in der Nähe des Volksparks Friedrichshain.
- Eismanufaktur: für viele eine der besten in der Stadt. Es gibt mehrere Lokale, aber wenn Sie im Jüdischen Viertel Berlins sind, sollten Sie das Lokal in der Auguststraße 63, im Herzen des Jüdischen Viertels, aufsuchen.
10. Beobachten Sie den Sonnenuntergang von der Admiralbrücke aus
Obwohl man dies das ganze Jahr über tun kann, ist die beste Zeit für einen herrlichen Sonnenuntergang auf der Admiralbrücke der Sommer. Das beweisen die vielen Berliner, die sich zu dieser Jahreszeit hierher verirren.
Um dieses Erlebnis zu genießen, empfehle ich Ihnen, am Ufer des Landwehrkanals entlang bis zur Brücke zu gehen. Kaufen Sie unterwegs ein Bier und machen Sie es den Berlinern nach und setzen Sie sich auf den Boden, um den Sonnenuntergang über dem Wasser zu beobachten.
Normalerweise sorgt ein Straßenmusiker für Stimmung, und die Atmosphäre hält bis weit nach Sonnenuntergang an.
Die Reichstagskuppel: ein weiterer toller Aussichtspunkt
Ein Muss für jeden Berlin-Besucher ist der Aufstieg auf die Reichstagskuppel. Da es sich um einen offenen Raum handelt, ist der Sommer die beste Zeit, um das Erlebnis zu genießen und, wenn Sie möchten, den Sonnenuntergang von dort aus zu beobachten.
Diese Kuppel wurde von Norman Foster entworfen, einem der berühmtesten Architekten der letzten Jahrzehnte. Von der Kuppel aus hat man einen fantastischen Blick auf die Gebäude des Regierungsviertels und den Tiergarten.
Wie das Wetter in Berlin im Sommer ist
Die Sommermonate sind die heißesten Monate des Jahres, aber das bedeutet nicht, dass es brütend heiß ist. Die Höchsttemperaturen liegen im Durchschnitt bei 24 °C, an manchen Tagen sogar über 30 °C.
Die Tiefsttemperaturen liegen im Durchschnitt bei 13 °C, wobei Sie in der einen oder anderen Nacht einen dünnen, warmen Mantel benötigen.
In dieser Jahreszeit regnet es in der Regel ein paar Tage lang, daher sollten Sie sich vor Ihrer Reise über die Wettervorhersage informieren.
Was man im Sommer in Berlin anziehen sollte
Im Allgemeinen brauchen Sie kühle Kleidung, aber denken Sie daran, dass Sie etwas einpacken sollten, das Sie abends warm hält. Vergessen Sie nicht, eine Badehose einzupacken, falls Sie an einen der Strände oder Seen der Stadt fahren wollen.
Sie sollten auch einen Regenschirm einpacken, denn Regen kann Sie jederzeit überraschen.